Rural Couchsurfing in German

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Der folgende Text soll das Arbeitsmodell für Rural Couchsurfing skizzieren. Das Arbeitsmodell ist erstellt worden im Hinblick auf die Industrialisierte Welt. Ein Entwurf eines Modells für Rural Couchsurfing in weniger entwickelten Ländern ist unter dem folgenden Link zu finden Rural Couchsurfing in the developing world (nur Englisch).
Bitte bearbeite diese Seite nicht, ohne dies vorher in der Rural Couchsurfing Group besprochen zu haben oder kontaktiere Taylor oder Baptou. Diese Bitte kommt hauptsächlich daher, dass die Seite in viele verschiedene Sprachen übersetzt wird. Dies bedeutet, daß jede Änderung auch in allen anderen Sprachen stattfinden muss. Grundlage für die deutsche Version ist stets die englische Version.

Sprachen

Diese Wikiseite soll in mehrere Sprachen übersetzt werden. In wieviele? Je mehr desto besser. Kontaktiere bitte Taylor, wenn du bei der Übersetzung helfen kannst.

Definition von "Rural"

Rural areas, also ländliche Gebiete ("am/auf dem Land"), sind bewohnte Gebiete außerhalb von Städten. Sie unterscheiden sich von dichter besiedelten städtischen und vorstädtischen Gebieten, sind aber auch anders als gänzlich unbesiedelte Gebiete, wie etwa das australische Hinterland (Outback) und Teile des amerikanischen Westens oder generell die Wildnis. Die Menschen ländlicher Gebiete leben in Dörfern, Weilern, auf Bauernhöfen oder anderen eher isolierten Häusern.

Siehe dazu die Diskussion hier: 1

Rural en France

Das Projekt hat begonnen und läuft! Siehe die französische Rural Hosts Seite, die französische CS Rural group and die Karte der französischen Rural Hosts.

Rural in Australia

Zur Diskussion über wie 'Rural' genau definiert werden soll geht es hier.

Hintergrund

Menschen in ländlichen Gebieten haben einen anderen Lebensstil als ihre städtischen Nachbarn. Aus verschiedensten Gründen sind sie oft weniger zugänglich für den vorbeiziehenden Reisenden. Wenn man außerhalb von Städten reist, muss man manchmal in unpersönlichen Quartieren übernachten, weil man kaum einen Zugang zu Einheimischen findet.

Natürlich ist klar, daß eine ländliche CouchSurfing Erfahrung ganz anders ist als eine städtische, weil sich die Umstände des ländlichen Lebens einfach von jenen in der Stadt unterscheiden. Meist haben Menschen in ländlichen Gebieten eine stärkere Verbindung zur Natur. Sie haben oft mehr Land und nützen die Erträge daraus, um sich zu erhalten. Diese landen also gleich auf dem eigenen Tisch oder werden verkauft und bringen so Einkommen.

Trotz der weltweiten demographischen Verschiebung von einer mehrheitlich ländlichen zu einer mehrheitlich städtischen Bevölkerung ist es wichtig zu wissen, dass früher einmal alle Menschen in einem ländlichen Umfeld gelebt haben.

"Als Reisender, der um die Welt gezogen ist und mehr Städte gesehen hat, als er zählen kann, muss ich zugeben, daß sie alle in meiner Erinnerung irgendwie verschwimmen. Woran ich mich noch am besten erinnern kann, sind die Landschaften ländlicher Gebiete, die ich bereist habe." Zitat Taylor Booth

Durch die Urbanisierung der Welt scheinen auch die Kulturen ineinander zu fließen. Auf den ersten Blick kann es schwierig sein zu beurteilen, ob man sich gerade in New York oder London, Hong Kong oder Bangkok befindet. Es scheint fast, als ginge die Einzigartigkeit der Kulturen mit dem stetigen Zustrom in die Städte verloren. Oft wird die Kultur nur in ländlichen Gebieten erhalten, wo die Menschen noch einen traditionelleren Lebensstil pflegen.

Leider ist dies vielen Reisenden nicht bewusst. Während sie von Stadt zu Stadt fliegen, entgeht ihnen dazwischen die Einzigartigeit der Kultur, die sie ja eigentlich kennenlernen wollten.

Mit Rural CouchSurfing möchten wir die Lücken zwischen den Städten schließen und versuchen, Menschen aus verschiedenen Welten zusammenzubringen, um kulturellen Austausch zu erleichtern.

Zweck/Mission

Zwei Anliegen stehen hinter Rural CouchSurfing.
1.) Reisenden sollen ländliche Gebiete erleben können, die oft übersehen werden. So sollen sie Lebensweisen kennenlernen, die sich von denen in Städten gänzlich unterscheiden.
2.) Den ländlichen Gemeinschaften soll ein kultureller Austausch ermöglicht werden, zu dem sonst die Gelegenheit fehlt.

Was unterscheidet eine CouchSurfing-Erfahrung auf dem Land von einer in der Stadt?

Der Hauptunterschied ist die Lage.

Einige weitere Unterschiede sind zu beachten:

  • Nur beschränkter oder gar kein Zugang zum Internet
  • Schwierigkeiten bei An- und Abreise
  • Unterschiede bei dem, was man unternehmen kann
  • Unterschiede beim Lebensstil der Gastgeber
  • In manchen Fällen ist es nötig oder es wird erwartet, dass man mithilft (1)

(1)Im konventionellen (städtischen) CouchSurfing ist der Gast nicht unbedingt verpflichtet, irgendwelche Arbeiten zu erledigen. Es kann einmal passieren, dass man kocht, im Haushalt mithilft oder ein Gastgeschenk mitbringt. Bei Rural CouchSurfing wird mitunter von Gästen durchaus erwartet (meist auf Bauernhöfen oder in alternativen Gemeinschaften), dass sie die Gastgeber bei ihren Tätigkeiten unterstützen (Landwirtschaft) oder bei kleineren Arbeiten rund um Haus und Garten mithelfen. Dies kann als Gegenleistung angesehen werden, da bei Rural CouchSurfing das Essen oft von den Gastgebern bereitgestellt wird, denn u.U. wohnen sie weit weg von lokalen Zentren (und somit auch von Lebensmittelläden). Oft wird der Gastgeber den Gast auch irgendwo abholen und dann wieder hinführen müssen.

Dies mag etwas von der CS-Richtlinie, genauer gesagt von den "CS missions and values", Punkt 3 abweichen: "We have made a commitment that CouchSurfing will always be free to join and free to use." ("Wir haben uns dazu verpflichtet, dass die Anmeldung und Nutzung von CouchSurfing immer kostenlos bleibt.") So wie wir das interpretieren, verstößt ein Gast nicht gegen diese Richtlinie, wenn er dem Gastgeber im Austausch für Unterkunft und Verpflegung ein wenig seiner Zeit schenkt. Es kommt dabei ja nicht zu einem Austausch von Geld. Der wichtigste Austausch ist immer noch der kulturelle und persönliche, nicht der materielle Austausch von Essen gegen Zeit.

Natürlich sollte der Gastgeber bösen Überraschungen und Frust vorbeugen und GENAU erklären, was vom Gast erwartet wird und was dieser dafür erwarten kann.

Was unterscheidet Rural Couchsurfing von WWOOF/Helpx?

Viele Leute fragen sich, warum hier Rural CS mit viel Mühe entwickelt und umgesetzt werden soll, wenn es doch bereits globale Netzwerke gibt, die genau die gleichen Menschen und Gebiete ansprechen. Wozu das Rad neu erfinden? Nun, der Hauptunterschied besteht darin, daß der CouchSurfing Host (Gastgeber) vor allem den Gast kennenlernen will, wobei für den Gastgeber bei WWOOF meist die Arbeitskraft des WOOFERs an erster Stelle steht und an zweiter Stelle erst das Kennenlernen (wenn überhaupt).

Natürlich können sich jene Hosts, die beides wollen, bei mehreren solcher Organisationen anmelden. Wir finden es sogar gut, wenn Gastgeber in ländlichen Gebieten bei verschiedenen Organisationen mitmachen und die Gäste von jenen aufnehmen, die am besten zu ihren momentanen Zielen beitragen können. Denn manchmal wollen Gastgeber einfach interessante Gesellschaft, der sie zeigen können, wie sie Leben, und manchmal muss halt viel gearbeitet werden.


WWOOF: Wir nehmen Gäste auf, weil wir auf unserem Bauernhof oder in unserem Garten Hilfe brauchen. Dafür verpflegen wir die Gäste, geben ihnen Unterkunft und zeigen ihnen unser Leben und unsere Kultur...

Rural CouchSurfing: Wir nehmen Gäste auf, weil wir ihnen helfen wollen, neue Orte zu bereisen, weil wir ihnen unser Leben und unsere Kultur zeigen wollen, wobei wir leider meistens weder viel Zeit noch Geld haben. Da wir etwas abgelegen wohnen und es für Reisende schwierig ist, sich um ihre eigene Verpflegung zu kümmern, bitten wir unsere Gäste im Gegenzug vielleicht um etwas Hilfe bei bestimmten Arbeiten.

Siehe dazu die Diskussion in diesem Thread

Was darf ein Host erwarten?

Ein Rural Host (Gastgeber auf dem Land) kann von seinem Gast das gleiche erwarten, wie ein Gastgeber in der Stadt:

  • Rücksicht auf seine Wohnung/sein Haus
  • Verständnis und Respekt für seinen Lebensstil
  • Zeit zusammen verbringen, Erfahrungen austauschen, nette Gespräche und etwas Hilfe bei den täglichen Arbeiten im Haushalt (Geschirrspülen, Kochen,...)
  • Eine durch und durch positive Erfahrung


Manchmal kann ein Gastgeber auf dem Land auch folgendes erwarten:

  • Ein bisschen mehr Hilfe im Garten oder im Haus
  • Hilfe bei größeren Arbeiten, besonders wenn dafür dem Gast Verpflegung und Transport zur Verfügung gestellt werden.(1)

(1)Über diese Erwartungen sollte der Gastgeber auf seinem Profil genau informieren und sie den Gästen mitteilen, BEVOR sie ankommen. Gute Kommunikation ist auch hier essentiell! :-)

Erwartungen des Surfers

Das Mindeste, was ein Gast von seinem Aufenthalt auf einer ländlichen Couch erwartet, ist ein Eindruck vom Leben in den ländlichen Gebieten des Reiselandes.

Ein Gast in einer ländlichen Gegend darf folgendes erwarten:

  • Ein Platz zum Schlafen (Bett, Couch, Platz am Boden, Platz für ein Zelt,...)
  • Verständnis und Respekt für seinen Lebensstil
  • Zeit zusammen verbringen, Erfahrungen austauschen, nette Gespräche und etwas Hilfe bei den täglichen Arbeiten im Haushalt (Geschirrspülen, Kochen,...)
  • Eine durch und durch positive Erfahrung


Zusätzliche Dinge, die der Gast erwarten kann:

  • Etwas vom täglichen Leben auf einem Bauernhof oder in einer alternativen Gemeinschaft zu entdecken.
  • Bei den täglich Arbeiten mitzumachen (dabei neue Erfahrungen zu machen und etwas daraus zu lernen)(1)

(1)Der Gast sollte sich vor der Anreise unbedingt im Klaren darüber sein, was während seines Aufenthaltes genau passieren und was von Seiten des Gastgebers erwartet wird. Der Gast muss sich sicher sein, dass er die von ihm erwarteten Arbeiten erledigen kann.

Marketing

CS Mitglieder, die beim Aufbau von Rural CouchSurfing mithelfen möchten, halten wir dazu an, in ihren lokalen Groups Diskussionen zum Thema zu beginnen. Wir ermuntern euch dazu, potentielle Rural Hosts in eurer Umgebung zu suchen und sie dazu zu bewegen, sich bei der Rural CS Group ihres jeweiligen Landes anzumelden.

Sobald sich das Konzept einmal etabliert hat, werden wir Rural CS auch direkter in den Medien bewerben können. Etwa in CS Newslettern (wie jener in Australien) oder durch einen offiziellen Media Channel von CouchSurfing.com

Längerfristig sollen dann an verschiedenen Stellen auf der CouchSufing Webseite ständige Anzeigen erscheinen, die auf Rural CouchSurfing hinweisen und das Konzept erklären.

Technische Anforderungen

Ein erster Entwurf für ein netzwerk von Rural CouchSurfing Landkarten ist erstellt worden. Die globale Karte hat jetzt Links zu sechs verschiedenen Karten der Kontinente. Hier sind die Karten wiederum in individuelle Länder Karten unterteilt. Bisher haben nur Kanada, USA, Frankreich, Deutschland und Australien Karten die genutzt werden können, aber diese für zusätzliche Länder zu erstellen ist ein relativ einfacher Prozess.


Die Frankreich Karte ist jetzt auch aktiv. Diskussionen über das hinzufügen auf Globaler Ebene finden gerade statt.


Das generieren von Rural Groups für Individuelle Länder scheint die Teilnahme der Mitglieder zu fördern - so können bald Karten für einzelne Länder hinzugefügt werden wenn die verschiedenen Groups gegründet und aktiv sind.

Icon

Rural Hosts (ländliche Gastgeber) wollen vielleicht auch ein Icon (= grafisches Sinnbild) auf ihr Profil setzen, sowie auch einen Link zu dieser Wikiseite, die ja erklärt welche Art von Gastgeber sie sind.

Mögliche Ideen für Icons sind:

Rural.gif Try1.jpg RCSIcon2.gif

Um ein Icon zur beschreibung deiner Couch auf dein Profil hinzuzufügen, kopiere und füge dann den folgenden Text, der HTML Code beinhaltet, ein:

<a href="http://wiki.couchsurfing.com/en/Rural_CouchSurfing"><img src="http://wiki.couchsurfing.com/public/images/8/82/RCSIcon2.gif"></a>

Beachte: Die letzten beiden Icons sehen gleich aus aber das zweite hat einen weißen Hintergrund, während das dritte einen transparenten Hintergrund hat. Der Text oben beinhaltet den HTML Code für das dritte Icon. Du kannst das Icon gegen ein anderes tauchen in dem du die entsprechende Textstelle mit der URL des anderen Icons auwechselst.


Wir freuen uns RIESIG über andere Ideen! Es gibt keinen Grund nur ein Icon zu haben. Je mehr desto besser. Zur Diskussion über die Icons kommst du hier.

Organisation

Taylor kümmert sich um Organisatorische Belange der Wikiseite aber schau einfach was sich in der Group tut. Villeicht ist ja auch dort jemand der dir helfen kann.

Wenn die Groups der verschiedenen Länder gegründet und aktiv sind, wird den Moderatoren der verschiedenen "Rural Country Groups" auch die Möglichkeit gegeben werden Leute zur Landkarte dazuzufügen. Erst sollte aber die Diskussion über die Landes/Regionsspezifischen underschiede geführt werden.

Beispiele

Unten sind einige Rural CouchSurfing Hosts aus der ganzen Welt gelistet:

In Australien

In Frankreich

In Irland

In Mexico Wohnort hier

In Marokko

In Norwegen

In Portugal

Rural Couchsurfing - Richtlinien für Hosts

Prinzipiell sind die Richtlinien für stätdisches CouchSurfing auch hier anzuwenden.

Siehe die Wikiseite "How to be a good host"


Wenn du deinen Gast um Hilfe für eine Aufgabe bitten willst:

1/ Informiere

Stelle sicher, dass du deinen Gästen noch vor ihrer Ankunft genau erklärst was du erwartest. Dies beugt Missverstndnissen vor. Fülle dein Profil so gut es geht aus, damit deine Gäste wissen, was sie erwartet noch bevor sie dich kontaktieren. Teile ihnen auch mit, wenn sie spezielle warme Kleidung mitbringen sollen oder ob sie Taschenlampen mitbringen sollen, falls es keinen Strom gibt.

2/ Verlange nicht zu viel

Verlange nicht zu viel von deinen Gästen. Sie sind wahrscheinlich keine professionellen Bauern und wollen vielleicht auch die Gegend sehen und sich ausruhen. Etwa 2-3 Stunden Hilfe am Tag sollte reichen.

3/ Versuche die Aufgabe dem Gast anzupassen

Bedenke deine Gäste kommen um zu helfen aber auch um ein bisschen deine Lebensart kennenzulernen. Versuche vielleicht eine Reihe von verschiedenen Aufgaben zusammenzustellen. Drei Stunden Unkraut jäten ist warscheinlich nicht sehr interessant für deine Gäste.


4/ Verpflegung

Wenn sie dir helfen, scheint es logisch, dass sie dafür verpflegt werden.

5/ Help your surfers

Solltest du an einem schwer erreichbaren Ort wohnen, hast du ja vielleicht die Möglichkeit deine Gäste abzuholen und vielleicht auch abzusetzen, wo es öffentliche Verkehrsmittel (Bus, Bahn,...) gibt.

6/ Sei geduldig

Es ist möglich, dass deine Gäste nicht viel über ländliche Gebiete wissen. Sei geduldig und erkläre ihnen, wie du lebst und was du erwartest.

Rural Couchsurfing - Richtlinien für Surfer

Prinzipiell sind die Richtlinien für stätdisches CouchSurfing auch hier anzwenden.

Sieh dir bitte die Wikiseite "How to be a good guest"


Wenn du deinem Gastgeber deine Hilfe zur verfügung stellen willst:

1/ Sei Informiert

Stelle sicher, daß du deinen Gastgeber noch vor deiner Ankunft bittest dir genau zu erklären was ich erwartest. Sei nicht schüchtern. Das beugt Missverständnissen vor und vergiss nicht: deine Erfahrung hängt davon ab.

2/ Hilf mit!

Wenn du mit deinem Gastgeber vereinbart hast 3 Stunden am Tag zu helfen, lass bitte nicht nach einer Stunde alles liegen und stehen um spazieren zu gehen... Respektiere getroffene Vereinbarungen.

3/ Kenne deine Grenzen

Lass dir keine Aufgabe anvertrauen bei der du dich nicht wohl fühlst. Stelle sicher, daß du vorher genau weisst was dich erwartet und stelle sicher daß du die Aufgabe erfüllen kannst. Wenn dich ein Gastgeber bittet etwas zu tun was deine Grenzen übersteigt erkläre freundlich warum du es nich kannst und biete deine Hilfe für eine andere Aufgabe an.

4/ Geleistete Hilfe garantiert Dir kein Hotelservice

  • Nur weil du 2 Stunden im Garten geholfen hast entbindet dich das nicht vom Helfen beim Kochen und Geschirrspülen.
  • Nur weil du 3 Stunden am Tag 5 Tage in der Woche mitgearbeitet hast heisst das nicht, daß du nicht beim Bodenwischen, Tischdecken oder sonstigen Aufgaben helfen musst.
  • Wie mit allen CouchSurfing erlebnissen, sei darauf eingestellt bei alltäglichen Aufgaben im Haushalt mitzuhelfen.

5/ Packe entsprechende Kleidung und Ausrüstung

Beispiel: Wenn du weißt daß du im Garten helfen wirst packe nicht nur deine neuesten Röcke oder Lieblingshosen ein. Stelle dich auf die Situation ein. Bedenke, dass es schwierig sein kann ohne Taschenlampe zu leben, wenn es keinen Strom gibt.

6/ Sei interessiert aber zeige Respekt

Erwarte nicht von deinem Gastkeber dich den ganzen Tag lang zu unterhalten. Sie müssen vielleicht arbeiten und haben auch nicht immer Zeit zu erklären was sie gerade machen. Sei interesiert und hilfsbereit und lerne dich innerhalb der Grenzen der Gastfreundschaft zu bewegen